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TRISANA® Wirbelsäulen-Technik (TWT)

Vom Sacrum (Kreuzbein) bis zum Occiput (Hinterhauptschädel) die Wirbelsäule wieder in ihre Balance zu bringen und einen freien Energiefluss des Liquor cerebrospinalis (Rückenmarkflüssigkeit) zu ermöglichen.

Darum geht es bei der TRISANA® Wirbelsäulen-Technik nach Gerd Stier.

Die TWT setzt Impulse auf eine sehr sanfte Art und Weise, die für die Klienten nicht unangenehm sind. Ohne schnelle Bewegungen werden Korrekturen am Bewegungsapparat wie Kreuzbeinfehlstellungen, Subluxationen von Wirbeln und Fehlstellungen von Gelenken korrigiert.

Wenn Muskeln und Gelenke ihre Funktion verändern, reden wir von einem sacralen Syndrom. Dieses Phänomen tritt auf, wenn die Illiosacral-Gelenke subluxiert sind und sich eine Hüfthälfte vorwärts und die andere rückwärts bewegt. Das Sacrum rotiert und die Sacralpumpe verliert ihre rhythmische Funktion. Die Folge ist eine Verdrehung der Dura-Membran, um Gehirn und Rückenmark auf Grund einer Beckenrotation.

Wann wird die TRISANA® Wirbelsäulen-Technik angewandt?

  • Rückenschmerzen

  • Nackenschmerzen

  • Kopfschmerzen

  • Brustschmerzen

  • Leistenschmerzen

  • Schulter,-Arm,- und Handschmerzen

  • Schwindel

  • Ohrenschmerzen

  • Menstruationsprobleme

  • Kieferschwierigkeiten

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